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Gesunde Zähne - gesunder Mensch

Zahngesundheit

Welche Zahnbelastungen können vorliegen?

  • Wurzelbehandelte Zähne
    sind tote Zähne und somit tote Materie. Sie sondern schädliche Stoffwechselprodukte (Toxine) ab. Die Toxine werden über Lymphbahnen in das umliegende Gewebe abgegeben. Von hier gelangen sie in die Blutbahn und in den gesamten Körper und können chronische Erkrankungen begünstigen. Wurzelbehandelte Zähne zeigen sich meist als Störfeld in der Diagnostik (=ein Entzündungsprozess an einem Ort im Körper ruft eine Reaktion an einer anderen Stelle hervor.)
  • Amalgam - hochgiftiger Sondermüll in unserem Körper
    Durch Kauen, Knirschen, Zähneputzen und heiße oder kalte Getränke wird täglich eine gewisse Menge Quecksilberdampf aus Amalgamfüllungen freigesetzt. Bereits ein Molekül Quecksilber kann Nervenzellen zerstören. Der Körper speichert die Gifte im Drüsen- ( z.B. Schilddrüse), Binde- oder Fettgewebe ab. Besonders gefährdet sind Säuglinge beim Stillen oder schon während der Schwangerschaft im Mutterleib. Quecksilber ist vollständig plazentagängig.
    Da Amalgamfüllungen die Hauptquelle für die Vergiftung mit Quecksilber und anderen Schwermetallen sind, sollen diese, egal ob bereits chronisch krank oder aus präventiven Gründen, entfernt werden.
  • Metalle - Altlasten aus dem letzten Jahrhundert
    Für verschiedene Metalle wie Quecksilber, Gold, Platin, Aluminium, Eisen, Chrom, Kupfer und Kobalt sind zelltoxische, immunologische und krebserregende Wirkungen sowie Auswirkungen auf den Stoffwechsel (oxidativer Stress) wissenschaftlich gut belegt.
    Metallbestandteile können wenige Tage nach dem Einbringen in den Mund überall im Körper nachgewiesen werden. Sie belasten den Körper durch ihre Giftigkeit (Toxizität) indem sie sich in ionisierter Form an Proteine, Enzyme und Zellmembranen binden und diese in ihrer Funktion blockieren können.
    Besonders gefährlich ist die immunologische Wirkung, da diese einerseits verschiedene Allergieformen, fremdkörperinduzierte Entzündungen  z.B. bei Titan oder Autoimmunerkrankungen auslösen können.
    Hinzu kommt die Belastung durch elektromagnetische Felder. Im Zeitalter von W-LAN/ WiFi, Radar etc. kann die elektromagnetische Strahlung unkontrolliert streuen, reflektieren, verstärken und aktivieren. Mikrowellenstrahlung führt immer zu einer Erhitzung von Metallen.
    Ein weiteres Problem ist der galvanische- oder Batterieeffekt. Wenn zwei unterschiedliche Metalle nebeneinander liegen gehen die unedleren Metallionen in Lösung und fließen in Richtung des edleren Metalls, dabei werden Elektronen freigesetzt- es fließt Strom. Das klassische Beispiel ist eine Goldkrone neben einer Amalgamfüllung.
  • chronische Erkrankungen im Kieferknochen ( Restostitis/ NICO)
    Aus alten, nicht optimal verheilten Extraktionswunden oder Fremdkörpern kommt es häufig zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen. Hier bilden sich Giftstoffe und Entzündungsmediatoren, die an anderer Stelle im Körper vielerlei Symptome hervorrufen können. Mittels einer dreidimensionalen, digitalen Volumentomographie ( DVT) oder besser noch einem dentalen CT können diese gut diagnostiziert werden. Konventionelle Röntgenaufnahmen sind hierfür ungeeignet.
  • Bissproblematik und Dysfunktionen des Kiefergelenks
    Der Zusammenbiss der Zähne ist eine wichtige strukturelle Komponente unseres Körpers. Es gibt angeborene und entwicklungsbedingte Abnormalitäten des Kiefers, aber auch traumatische und durch Zahnbehandlungen verursachte Okklussionsprobleme ( = Probleme im Zusammenbiss) . Bereits kleinste Änderungen in der Okklusion führen zu einem Ungleichgewicht im ganzen Gefüge. Die Kompensation erfolgt durch einfache Regelmechanismen im Muskel- und Bandapparat. Meist äußert sich dies in einer Verspannung der tiefen Nackenmuskulatur, wird aber über einen längeren Zeitraum auf Schulter- und Beckengürtel weitergeleitet. Die Verspannungen führen zur Minderversorgung des Gehirns mit Blut und umgekehrt zu einem schlechteren Blut- und Lymphabfluss aus dem Gehirn und damit auch zu einer Akkumulation von Toxinen im Hirnarreal.

Daraus resultierende Symptome sind Konzentrations- und Gedächtnisstörungen; Migräne, Schlaflosigkeit; Nackenschmerzen und Schmerzen im Bereich des unteren Rückens bis hin zur Depression.

Der Mundraum kann Ursache für viele Erkrankungen sein.  In meiner Arbeit betrachte ich Zusammenhänge zwischen Belastungen in der Mundhöhle und chronischen Erkrankungen.

Wie lassen sich diese Zusammenhänge erklären?

Unser Immunsystem ist darauf ausgerichtet Bakterien, Pilze, Viren und andere Mikroorganismen abzuwehren. Seit einigen Jahren kommt es in den westlichen Ländern  zu einer deutlichen Zunahme an chronischen Erkrankungen. Die Ursachen sind vielfältig, jedoch spielt die Überreaktivität des angeborenen Immunsystems eine entscheidende Rolle.

In der Zahnmedizin kommen verschiedene, teilweise sogar toxische Metalle und andere Werkstoffe routinemäßig zum Einsatz. Auch tote oder wurzelbehandelte Zähne sind in der Mundhöhle des Erwachsenen Standard. Diese belasten unser Immunsystem.

Zähne sind genau wie Leber, Magen oder Darm ebenfalls Organe mit eigener Blut- und Nervenversorgung. Sie sind die Organe, die dem Gehirn anatomisch am nächsten sind. In diesem hochsensiblen Gebiet kommt es durch den Einsatz diverser Materialien oftmals zu schwerwiegenden Folgen für den ganzen Organismus.

Die Schulzahnmedizin betrachtet den Körper nicht als integratives System und der Bezug zwischen Mundhöhle und Symptomen anderorts im Körper wird so gut wie nie hergestellt.

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Die Lösung- Metallfreier Zahnersatz

In der biologischen Zahnheilkunde spielt der richtige Werkstoff eine entscheidende Rolle.
Das Material der Wahl, bezüglich Biokompatibilität als auch Ästhetik ist momentan Keramik.
Metallfreie Implantate aus Hochleistungskeramik (Zirkon(di)oxid) stellen eine wichtige Alternative gegenüber den üblichen Titanimplantaten dar.

Ich arbeite mit umweltmedizinsch orientierten Zahnärzten zusammen.